Aktuelles aus dem Stadtverband

Stadtradeln geht los

Im Rahmen des Stadtradelns haben wir am vergangenen Wochenende unsere erste Etappe abgefahren. 15 Radler…

Weiterlesen

Kalender

Berichte aus Landtag, Bundestag und Partei

AKTUELLE MELDUNGEN DER CDU IN NIEDERSACHSEN

CDU in Niedersachsen Aktuelle Meldungen, Kontakte, Materialien und Beschlüsse der CDU in Niedersachsen

  • Lechner: „Der Niedersachsenplan wird unser Kompass für die Zukunft“
    von Ralph Makolla am 28. September 2024 um 10:10

    CDU in Niedersachsen startet Niedersachsenplan in Bad Nenndorf Bad Nenndorf. – „Der Niedersachsenplan soll unser Land besser, zukunftssicher und erfolgreicher machen. Wir wollen die Grundlage dafür legen, dass die Menschen wieder an unser Land glauben. Wir brauchen einen echten Aufbruch“, erklärte Sebastian Lechner, Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen, bei der heutigen Auftaktveranstaltung zum Niedersachsenplan. Die (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Lechner: „Friedrich Merz ist die beste Job-Garantie für Niedersachsen“
    von Ralph Makolla am 17. September 2024 um 11:59

    CDU in Niedersachsen unterstützt Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten bei der Bundestagswahl 2025 Hannover, CDU-Landeschef Sebastian Lechner erklärt die uneingeschränkte Unterstützung der CDU in Niedersachsen für Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten der Union bei der Bundestagswahl 2025. „Friedrich Merz hat die Union nach der schweren Wahlniederlage 2021 wieder aufgebaut und geeint. Seine entschlossene Art die Probleme anzugehen (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Lechner: CDU einzig verbliebene Volkspartei der Mitte – Schwere Klatsche für die Ampel
    von Ralph Makolla am 2. September 2024 um 10:08

    Hannover. „Trotz der schwierigen Verhältnisse sind es gute Ergebnisse für die CDU. Die Union ist die einzig verbliebene Volkspartei der Mitte. Die CDU hat den politischen Führungsanspruch“, stellt der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Sebastian Lechner fest. „Herzlichen Glückwunsch an Michael Kretschmer und Mario Voigt für die überzeugenden Ergebnisse und die große Leistung im Wahlkampf.“ „Die Wahlen in (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Lechner: Schulterschluss im Kampf gegen Messergewalt und Terror
    von CDU Niedersachsen am 26. August 2024 um 14:29

    Handlungspakt für Sicherheit gemeinsam auf den Weg bringen  Lechner: Schulterschluss im Kampf gegen Messergewalt und Terror – Handlungspakt für Sicherheit gemeinsam auf den Weg bringen Hannover. „Wir bieten der Landesregierung den Schulterschluss im Kampf gegen Messerkriminalität und den islamistischen Terror an und wollen einen gemeinsamen Handlungspakt für Sicherheit in Niedersachsen. Terrorakte können nur durch weitgehende Befugnisse (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Lechner: Wir bedauern das Ausscheiden von Bernd Althusmann
    von CDU Niedersachsen am 24. Juli 2024 um 14:55

    Der CDU-Landtagsabgeordnete Bernd Althusmann wird voraussichtlich im November die Leitung des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ottawa übernehmen. Mit seinem Wechsel nach Kanada wird das Ausscheiden des langjährigen CDU-Abgeordneten aus dem Niedersächsischen Landtag verbunden sein. (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

AKTUELLE MELDUNGEN DER CDU DEUTSCHLANDS
  • Ehrenamt ist Freizeit und Mehrwert
    von CDU Deutschlands am 16. Oktober 2024 um 0:00

    WOMEN@CDU #KOMMUNAL Was lässt sich vor Ort eigentlich ändern? Kann man – oder Frau – durch ‚einfach mal machen‘ wirklich etwas erreichen? Und wo muss überhaupt anfangen, wenn Dinge vor Ort besser werden sollen? Im Ehrenamt vor Ort sind es sehr oft Frauen, die den Unterschied machen. Dafür aber brauchen Sie Unterstützung. Die CDU will diese Hilfen geben – im eigenen Interesse. Denn auch Politik ist Ehrenamt, sagt Christian Haase. Der Vorsitzende der Kommunalpolitiker in der CDU macht deutlich: „Es hat was mit der Freiheit des Menschen zu tun, dass er seine Freizeit selbst organisiert. Das ist in der DNA der CDU.“ Und dazu – für ihre Politik vor Ort – will die CDU mehr Frauen gewinnen. Regine van Dinther: „Tradition bewahren.“ Regine van Dinther weiß, was politisches Engagement bedeutet. Sie war Landtagspräsidentin in Nordrhein-Westfalen. Sie hat gelernt: „Es gibt keine Feier, wo Chöre nicht mitmachen.” Ehrenamt, das bedeutet: „Wir gestalten überall. Wir singen mit kranken Kindern. Wir singen mit Flüchtlingen. Wir singen auch auf türkisch. “ Aber: „Es ist ein regelmäßiger Kampf, dass Tradition bewahrt bleibt“, so van Dinther. Ihre Erfahrung: Wenn man die Dinge modern angeht, wird vieles leichter. Ihr ist wichtig: Man muss jede und jeden nach seiner Façon ansprechen. Dennoch wird es schwieriger, Nachwuchs für Chöre zu finden. Gerade bei Kindern ist die Lage „dramatisch“. Petra Bentkämper: „Rentenpunkte fürs Ehrenamt.“ Es geht darum, Wissen weiterzugeben und Werte zu erhalten, sagt Petra Bentkämper. Und es geht Ihr um mehr Respekt für Einsatz. „Wir müssen wieder zu einem respektvolleren Umgang miteinander finden. Politik ist Wettbewerb und nicht ‚Vernichtungsstrategie‘.“ Die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes e.V fordert mehr Unterstützung für ehrenamtliche Arbeit, „auch mal Freistellung vom Job oder Rentenpunkte fürs Ehrenamt. Das einfache ‚Die Türen stehen Euch offen‘, das reicht nicht aus.“ „Ich habe lernen müssen, ich musste die jungen Menschen erstmal fragen, was sie denn wollen. Und das ist in der Politik nicht anders.“ Petra Bentkämper Bentkämper macht die großen Unterschiede zwischen Stadt und Land deutlich: Auf dem Land sieht es ganz anders aus als in der Stadt. „Da ist das Angebot nicht so groß. Da muss man sich schon zusammenraufen.“ In der Stadt sucht man sich einfach ein anderes Angebot. Mit dem Blick der Städter auf das Landleben zu schauen, bringt keine echten Lösungen, stellt sie fest. Das beginnt und endet schon mit der Mobilität: „Es geht gar nicht ohne Individualverkehr in den ländlichen Regionen“, so Bentkämper. „Das können wir uns abschminken.“ Wollen zum politischen Ehrenamt motivieren (vlnr.): Niko Kappel, Regine van Dinther, Christian Haase, Caroline Bosbach und Petra Bentkämper. (Foto: Anika Nowak) Niko Kappel: „Es geht darum, die Aufgabe zu finden.“ Man sieht ihm den Sportprofi nicht gleich an. Doch Niko Kappel ist einer der Spitzensportler bei den Paralympics. „Was haben wir davon, wenn wir Leistungssport betreiben“, fragt er und stellt fest: „Vereinsarbeit hilft wahnsinnig viel im Beruf.“ Ehrenamt ist Freizeit und Mehrwert. „Wir brauchen charismatische Menschen, die fit sind und präsent. Und die haben wir in der CDU. Die müssen wir einsetzen.“ Niko Kappel Spitzensport ist wichtig, weil er in die Gesellschaft hineinwirkt. Medaillen machen neugierig, machen in seinem Fall anderen Mut, so Kappel. „Man lernt Rücksicht zu nehmen, im Team zu sein, Rückschläge hinzunehmen – und doch nicht alle hinzuschmeißen. Vor allen die junge Generation muss das lernen“, ergänzt Kappel „Jeder muss sein Plätzchen finden. Verlieren ist gar nicht so schlimm. Man muss nur aufstehen und weitermachen. Und diese Tugenden brauchen wir auch in unserer Wirtschaft. Damit wir wieder mehr Möglichkeiten haben in unserem Land.“ Caroline Bosbach: „Mädels macht weiter!“ Die Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates appelliert an alle Frauen, nicht aufzugeben, wenn Gegenwind kommt: „Ihr seid die Wurzel für alles das, was wir an der Oberfläche sehen – in Politik und Gesellschaft. Ohne uns läuft nichts“, bekräftigt Caroline Bosbach. Gerade „Kommunalpolitik braucht einen Imagewandel“, sagt sie. „Sie ist nicht das Kellergeschoss der Politik, sondern ihr Fundament.“ Bosbach macht klar: Ehrenamt muss man wollen. Und man muss es sich leisten können. Denn Ehrenamt braucht viel Zeit. „Wir sprechen zu viel, was wir brauchen und was wir wollen. Und wir sprechen zu wenig darüber: Wo kommt das denn her?“ Caroline Bosbach Viele junge Menschen haben kein Verständnis von Politik, von Parteien und Positionen. „Man muss den aktiven Dialog suchen. Mehr braucht es oft gar nicht.“ Sie fordert: „Geht dahin, wo junge Menschen sind. Die kommen nicht von selbst. Und das ist im digitalen Raum und im analogen Raum.“ Christina Stumpp: Mit Vorbildern motivieren, fördern und unterstützen. Wie kann die CDU also Nachwuchs fördern, vor allem junge Frauen zum Mitmachen aktivieren? Die stellvertretende CDU-Generalsekretärin Christina Stumpp sieht in den genannten Beispielen richtige und wichtige Ansätze. Darüber hinaus will sie durch Vorbilder zum Nachmachen motivieren. „Wir haben eine Ideenbörse eingeführt“, verweist sie. Darin werden Erfolge aus den Verbänden vorgestellt – Nachahmung ausdrücklich erwünscht. Aktuell, so Stumpp gibt es einen Hinweis auf Haushaltsanträge. Darüber hinaus gibt es dort einen Musterantrag zum Ehrenamt: „Wir schlagen einen Ehrenamtspreis vor.“ Stumpp sieht darin einen ganz wesentlichen Ansatz: „Was auch bei jedem Haushalt geht: Die Wertschätzung in den Vordergrund rücken.“ Mit dem Netzwerk WOMEN@CDU #KOMMUNAL setzt das Kommunalbüro der CDU mit Christina Stumpp auf klare Förderung von Frauen in der CDU. Denn Kommunalpolitik ist keine Männerdomäne. Christina Stumpp geht es um Chancengleichheit auf allen politischen Ebenen. „Dieses Netzwerk ist ein bedeutender Schritt, um Frauen aus der Kommunalpolitik eine stärkere Stimme zu geben. Frauenförderung ist für uns als CDU keine Kür, sondern eine Pflicht! Wir wollen, dass Frauen in der CDU sichtbar, hörbar und erfolgreich sind – und genau das erreichen wir mit WOMEN@CDU #KOMMUNAL.“ Auch Sie wollen in der CDU Mitglied werden und aktiv sein? Das geht ganz einfach: mitglied-werden.cdu.de

  • „Durchlöchert wie ein Schweizer Käse“
    von CDU Deutschlands am 16. Oktober 2024 um 0:00

    Klares Nein zum „Sicherheitspaket“ Mehr Sicherheit auf Straßen und Plätzen. Das wünschen sich die meisten Frauen und Männer in Deutschland. Sie wollen frei und sicher leben. Doch die Sicherheit im öffentlichen Raum ist bedroht. Die Ampel hat dazu jetzt ein sogenanntes Sicherheitspaket beschlossen. Doch schon vor der Verabschiedung im Bundestag werden immer mehr der ursprünglich geplanten Maßnahmen gestrichen oder eingeschränkt. „Die Ampelfraktionen haben im Laufe der Beratungen der letzten Wochen das ohnehin nicht ausreichende Paket der Bundesregierung noch weiter aufgeweicht und verwässert. Wir werden diesem Paket deshalb nicht zustimmen.“ Friedrich Merz CDU und CSU werden diesem Paket so nicht mehr zustimmen können, sagt auch Thorsten Frei. Der Fraktionsgeschäftsführer nennt das Reste-Paket der Ampel „durchlöchert wie ein Schweizer Käse“. NRW-Innenminister Herbert Reul nennt das Paket „ein Päckchen“. Union fordert Maßnahmen zur Migrationskontrolle Die Position der Union ist klar: Der deutsche Staat muss wissen, wer einreist. Er muss wissen, wer Asyl oder Schutz beantragt. Wer keinen Anspruch hat, muss Deutschland verlassen. Deutschland muss Personen aus sicheren Drittstaaten auch direkt an den deutschen Grenzen zurückweisen können. „Nach wie vor sind Zurückweisungen an den deutschen Außengrenzen nicht möglich“, stellt CDU-Chef Friedrich Merz dazu fest. Das aber ist aus Sicht der Union „eine unverzichtbare Entscheidung der Bundesregierung gewesen.“ Es ist eine notwendige Voraussetzung, um den Zuzug illegaler Migranten nach Deutschland wirksam zu begrenzen. Die Ampel ist davon abgerückt. Kontrollen sollen nicht dauerhaft und umfassend erfolgen. So wird der Anspruch der Union nicht erfüllt: an der Grenze kontrollieren, wer ins Land kommt. Und zu entscheiden, wer nicht kommen darf. Union fordert ein Asylsystem ohne falsche Anreize Wer nicht als Flüchtling anerkannt wird oder Asyl bekommt, muss das Land verlassen. Das gilt theoretisch. Denn es gibt umfassende Bleiberechte und Duldungen. Um keine falschen Anreize zu setzen, sollten Ausreispflichtige deutlich weniger Leistungen vom Staat erhalten. Auch das wurde von der Ampel wieder gestrichen. Auch Rückreisen in das Heimatland sollen nach dem Willen der Ampel weiter möglich sein. Aus Sicht der Union ist so etwas völlig unverständlich. Denn wer Schutz vor Verfolgung im Heimatland sucht, kann dort nicht Urlaub machen. „Wer dort wirklich von Verfolgung bedroht ist, reist nicht in sein Heimatland“, so Merz. „Wer dort hinreisen kann, muss in Deutschland – zwingend! – seinen Schutzstatus verlieren.“ Dabei spielt der Anlass der Reise keinen Grund. „Mit einer solchen Entscheidung der Bundesregierung wird das gesamte Asylsystem in Deutschland und Europa ad absurdum geführt.“ Union fordert Opferschutz über Datenschutz Um schwere Verbrechen aufzudecken, können biometrische Daten helfen. Das zeigt das schnelle Auffinden der RAF-Terroristin Daniela Klette. Die umfassende Nutzung dieser Daten war in der ersten Vorlage vorgesehen. Der Rahmen zur biometrischen Gesichtserkennung mit Fotos im Internet wurde in den Beratungen eingeengt. Es wurde unter anderem durchgesetzt, dass der Abgleich so genannter biometrischer Daten zwischen den Behörden erst bei besonders schweren Straftaten erfolgen darf. Heißt: Der Datenaustausch darf in der Regel auch künftig nicht stattfinden. Nicht möglich ist der dann auch bei „Kinderpornografie, Bandendiebstahl und Geldfälschung“, listet Merz auf. „Mir fehlt mittlerweile jedes Verständnis dafür, dass in dieser Bundesregierung der Datenschutz immer noch höher bewertet wird als der Opferschutz. Das ist nicht zu erklären. Das kann in der Bevölkerung niemand mehr verstehen.“ Union fordert Speicherung von IP-Adressen Die FDP blockiert zudem die Speicherung von IP-Adressen. „Wir werden unsere eigenen Vorschläge noch einmal in den Deutschen Bundestag einbringen“, sagt Merz zu. „Dazu zählt insbesondere die Speicherung von IP-Adressen, damit die Strafverfolgungsbehörden im digitalen Zeitalter ihre Arbeit mit allen geeigneten Mitteln der Technik auch verrichten können.“ Friedrich Merz stellt klar: Es fehlt jedes Verständnis, warum die Speicherung von IP-Adressen zur Verfolgung schwerster Straftaten nicht möglich sein soll. Diese müssen verfolgt werden „mit allen technischen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen“. Maßnahmen der Ampel sind unzureichend Am Mittwoch dieser Woche wird das Ampel-Paket im Innenausschuss abgestimmt. Am Freitag soll der Bundestag zustimmen, ggf. am selben Tag noch der Bundesrat. Die Union hatte konstruktive Zusammenarbeit zugesagt. Zu den ersten Vorlagen war eine Zustimmung denkbar. Diese Zustimmung ist aus Sicht der Union nicht möglich bei dem kleinen verbliebenen „Paketchen“, wie Thorsten Frei es nennt.

  • Merz kritisiert Scholz
    von CDU Deutschlands am 16. Oktober 2024 um 0:00

    Regierungserklärung im Bundestag In Brüssel treffen sich am 17. und 18. Oktober die Staats- und Regierungschefs der EU, um sich zu den drängendsten Fragen auszutauschen. Es gibt viel zu bereden: Was muss getan werden, damit die Migrations- und Asylpolitik der EU funktioniert? Wie kann die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Staaten gestärkt werden? Was sollte die EU unternehmen, um die Ukraine weiterhin bei ihrem Verteidigungskrieg zu unterstützen? Im Bundestag steht einen Tag vor dem Gipfel des EU-Rats in Brüssel traditionell die Regierungserklärung des Bundeskanzlers auf dem Plan. Doch mit den Themen des EU-Rats hat die Rede von Bundeskanzler Scholz nichts am Hut. „Wir haben die Rede eines Bundeskanzlers gehört, der mit dem Rücken zur Wand steht.“ Friedrich Merz Der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat als Oppositionsführer der größten Fraktion das Recht, als Erster auf die Rede des Kanzlers zu antworten. Im Reichstag findet die Regierungserklärung statt, Foto: CDU/ Tobias Koch Merz: Umfassendes Sicherheitspaket zur Bekämpfung illegaler Migration notwendig Die Migrationskrise verschweigt Bundeskanzler Scholz in seiner Rede. „Zur Migrationskrise haben Sie kein einziges Wort gesagt“, kritisiert Friedrich Merz. Er weiß, warum, denn Fortschritte der Verschärfung der Migrationspolitik „scheitern an den Grünen.“ Das zeigt sich auch daran, dass die Abstimmung zum Sicherheitspaket der Ampel von der Tagesordnung genommen wurde. „Aus Angst vor Zustimmung in eigenen Reihen zum Unionsantrag lassen Sie den Antrag der Union nicht zu.“ Friedrich Merz Gleichzeitig läuft die Zeit davon: „Der relative Anteil der illegalen Migration nach Deutschland ist größer geworden im Vergleich zu anderen europäischen Nationen“, stellt der CDU-Parteivorsitzende klar. Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Doch stattdessen offenbaren sich weitere Risse in der Ampel, welche die Umsetzung wichtiger Maßnahmen behindern. Merz: Der Kapitalabfluss ist ein tägliches Misstrauensvotum gegen den Kanzler Auch bei der Handelspolitik scheitert die Ampel-Regierung an sich selbst. Zwar fordert Bundeskanzler Scholz den Abschluss des Mercosur-Abkommens. Er verschweigt aber gleichzeitig, dass unter anderem die Grünen Vorbehalte gegen EU-weite Handelsabkommen haben, so Merz. „Herr Bundeskanzler: In Ihrer Regierung haben wir den höchsten Kapitalabfluss aus Deutschland. Das ist das tägliche Misstrauensvotum der Wirtschaft gegen Sie.“ Friedrich Merz Das Wirtschafts-Zeugnis, das der CDU-Parteivorsitzende der Bundesregierung gibt: „Während Ihrer Regierungszeit sind 300.000 Arbeitsplätze der Industrie verloren gegangen.“ Beim Wirtschaftswachstum bildet Deutschland im Vergleich mit den anderen EU-Staaten eines der Schlusslichter. „Sie sind der Einzige, der nach Brüssel fährt und berichten muss, dass Deutschland das zweite Jahr in Folge in einer Rezession steckt“, stellt Friedrich Merz heraus. Merz: Ukraine weiter unterstützen Es ist mittlerweile das dritte Jahr des Russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Friedrich Merz macht deutlich: „Wir müssen feststellen, dass es nicht reicht, was wir gemacht haben.“ Doch das fehlgeleitete Verständnis nach Diplomatie führt nicht zum Frieden. Friedrich Merz nennt die sogenannte „Friedensmission“ des ungarischen Präsidenten Viktor Orbán als warnendes Beispiel. Dieser nutzte die EU-Ratspräsidentschaft Ungarns, um sich unter dem Deckmantel der Diplomatie ohne Mandat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu treffen. Das Resultat: Putin bombardierte das größte Kinderkrankenhaus in Kiew. „Wenn der Krieg in der Ukraine nicht beendet wird, dann muss Deutschland einen hohen Preis zahlen“, so Merz. „Auch Taurus-Marschflugkörper müssen in die Ukraine geliefert werden.“ Friedrich Merz Zum Abschluss zitiert der Kanzlerkandidat der Union den britischen Philosophen Bertrand Russell: „Angst ist die Mutter aller Grausamkeiten.“ Daraus leitet er ab: „Wir müssen die Angst vor Putin überwinden, um die Grausamkeiten von Putin zu beenden.“ Denn: „Wir haben die Lage 2014 falsch eingeschätzt. Wir dürfen es 2024 nicht nochmal tun.“

  • Erfolgreiche Mitglieder-Offensive der CDU
    von CDU Deutschlands am 14. Oktober 2024 um 0:00

    Pressekonferenz von Carsten Linnemann und Philipp Amthor Was wäre eine Partei ohne ihre Mitglieder? Gerade für die CDU war es schon immer wichtig, einen breiten Unterbau zu haben. „Die CDU hat den Anspruch Volkspartei zu sein und es auch zu bleiben“, so bringt Philipp Amthor das Selbstverständnis der CDU auf den Punkt. Die erfolgreiche Mitgliederoffensive der CDU ist Thema der Pressekonferenz der CDU im Konrad-Adenauer-Haus. Auch zur Inneren Sicherheit und zur Wirtschaftslage nimmt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann Stellung. Philipp Amthor: Neues Ideenforum für Basis-Konsultationen Philipp Amthor wurde beim CDU-Parteitag 2023 in Berlin zum Mitgliederbeauftragten gewählt. In dieses Amt will er sich dafür einsetzen, die CDU-Mitglieder in die bundespolitischen Diskussionen miteinzubeziehen und ihr Wissen für die Parteiarbeit einzusetzen. „Es ist uns gelungen, die Trendumkehr zu schaffen. Wir wachsen wieder.“ Philipp Amthor Philipp Amthor, Foto: CDU/ Anika Nowak Für Optimismus sorgen die neuen Mitgliedszahlen. Zum Stichtag des 1. Oktobers 2024 zählte die CDU 363.381 Mitglieder. Im Zeitraum von April 2023 bis Oktober 2024 bedeutet das ein konkretes Wachstum von 0,2 Prozent. Das klingt nicht nach viel, ist es aber im Vergleich zu dem durchschnittlichen jährlichen Rückgang um 2 Prozent. Auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann blickt positiv auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen. „In diesem Jahr hat die CDU zum ersten Mal seit 1998 wieder einen Mitgliederzuwachs. Das hängt auch mit der Kandidatur von Friedrich Merz zum Kanzlerkandidaten zusammen.“ Carsten Linnemann Zentraler Baustein: Das CDU-Ideenforum, als Angebot an die Parteibasis. Denn: neue Mitglieder treten auch wegen bundespolitischer Themen ein und wollen sich dementsprechend einbringen. Die inhaltlichen Konsultationen im Zuge des Grundsatzprozesses waren ein positives Beispiel für das Zusammenspiel aus Mitgliedern und Parteispitze. Darauf will Philipp Amthor mit dem CDU-Ideenforum bauen: „Vier Mal im Jahr werden wir unsere Parteibasis als Seismografen nutzen.“ Los geht es mit dem Thema „Wehrpflicht und Gesellschaftsjahr.“ Gefragt sind die Rückmeldungen der 325 Kreisverbände der CDU. Ein Werkstatt-Gespräch wird im Konrad-Adenauer-Haus organisiert. Startschuss der Kampagne ist eine E-Mail von Carsten Linnemann und Philipp Amthor an alle CDU-Mitglieder. In dieser Mail wird mit 8 Fragen ein digitales Stimmungsbild erfragt. Das Ergebnis des digitalen Stimmungsbildes und die Rückmeldungen der Kreisverbände fließen in einen „Bericht aus dem IDEENFORUM“ ein, der am 16. Dezember 2024 im CDU-Bundesvorstand vorgestellt und beraten wird. Über die Plattform CDU+ können sich alle Mitglieder beteiligen. Philipp Amthor fasst abschließend zusammen: „Unsere Mitglieder sind fleißig wie die Bienen und wir wollen den Honig einfangen.“ Sie haben Lust auch beim CDU-Ideenforum mitzumachen und so ihre Ideen einzubringen? Dann werden Sie Mitglied bei uns und werden Teil der Unionsfamilie. Wir zählen auf Sie! Alle Informationen zum CDU-Ideenforum finden Sie hier: www.ideenforum.cdu.de Carsten Linnemann: Was steht diese Woche bundespolitisch an? Carsten Linnemann wirft in der Pressekonferenz auch einen Blick auf die kommende Woche im Bundestag. Am kommenden Donnerstag steht der Antrag der Union zur Wirtschaftswende im Bundestag auf der Tagesordnung. Linnemann ist in Sorge um den Wirtschaftsstandort Deutschland: „Die Lage der Wirtschaft ist nicht nur fragil, sondern auch nicht gut. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in eine Abwärtsspirale geraten.“ Das Rezept der Union? Die Agenda 2030, die nach der Vorstandsklausur der CDU am 10. und 11. Januar 2024 in Hamburg vorgestellt werden soll, „und den Leistungsgedanken wieder in den Mittelpunkt rücken“. Carsten Linnemann, Foto: CDU/ Anika Nowak

  • Merz: „Wir wollen Frauen mit Mut, die mitmachen.“
    von CDU Deutschlands am 11. Oktober 2024 um 0:00

    WOMEN@CDU #KOMMUNAL „Einen wunderschönen guten Abend liebe Kommunalpolitikerinnen“, begrüßt Christina Stumpp die anwesenden Gäste mit einem Schmunzeln. Versammelt ist das Netzwerk WOMEN@CDU #KOMMUNAL. Gut 200 CDU-Frauen sind in die CDU-Zentrale gekommen. Die stellvertretende Generalsekretärin der CDU ruft sie alle zur Beteiligung auf, zum Mitmachen: „Wir brauchen Frauen in allen Lebenslagen, ganz besonders in der Politik vor Ort.“ Denn dort entscheidet sich das Leben vor Ort. Es geht nicht nur um Kita-Plätze. Es geht auch um Wirtschaft, Energie, Versorgung. „Wir sind richtige Macherinnen. Aber wir brauchen Unterstützung. Wir brauchen den Austausch.“ Christina Stumpp. Das Netzwerk will seinen Beitrag dazu leisten: Schulungen anbieten. Austausch fördern. Selbstbewusstsein stärken. „Wir haben letztes Jahr den Schwerpunkt auf Handwerk und Wirtschaft gelegt.“ Dieses Jahr stehen „vermeintlich weiche Themen“ im Mittelpunkt. Denn noch immer ist die Wahrheit: Frauen pflegen doppelt so oft zu Hause, wie Männer. Vor allem Frauen erziehen Kinder, stellt sie fest. Gerade in der Politik vor Ort – aber nicht nur dort – kann Frau dazu beitragen, dass die Bedingungen besser werden. „Ich habe den Weg von der Kommunalpolitik in die Bundespolitik gefunden. Das können Sie auch“, sagt sie. Christina Stumpp hat das Netzwerk aus der Taufe gehoben. (Foto: Anika Nowak) „Frauen sind nicht dazu da, um zu glänzen, sondern um zu leuchten“, zitiert Stumpp Annette von Droste-Hülshoff. Frauen sollen dabei sein, müssen dabei sein, wenn Politik gemacht werden. Das funktioniert, „wenn wir netzwerken, wenn wir uns das zutrauen“, sagt Stumpp. „Machen Sie mit. Kandidieren Sie. Auch für Oberbürgermeisterinnen oder Landrätinnen“, fordert sie. „Machen Sie mit! Viel Erfolg!“ Authentisch sein und ehrlich vorangehen Katharina Pötter ist Oberbürgermeisterin in Osnabrück, eine Großstadt im Südwesten Niedersachsens. Sie berichtet aus ihrer täglichen Praxis, von scheinbaren Notlösungen und guten Ideen. Wie geht „erfolgreiche Kommunalpolitik in schwierigen Zeiten“, fragt sie. Warum haben immer mehr Menschen eine andere Vorstellung, wie man leben will – oder soll? Katharina Pötter berichtet aus eigenen Erfahrungen als Oberbürgemeisterin der Stadt Osnabrück. (Foto: Anika Nowak) Politik funktioniert nur auf einer gemeinsamen Basis, auf einem gemeinsamen Verständnis von Werten und Demokratie. Doch diese Basis schwindet, stellt sie im politischen Alltag fest. Immer mehr Frauen und Männer wenden sich den Extremen zu, den politischen Rändern, glauben an Verschwörungstheorien und lassen sich nicht mehr von Fakten überzeugen. „Wir müssen uns vor jeder Form von Hochmut hüten. Und wir müssen immerzu erklären: warum wir etwas tun und wie wir es tun.“ Katharina Pötter „Die Menschen spüren, dass Gewissheiten nicht mehr gelten. Und sie reagieren darauf mit Zorn“, stellt Pötter fest. Daraus resultiert Misstrauen – und das begegnet auch ihr als Kommunalpolitikerin jeden Tag. Aggressivität der Sprache, Kompromisslosigkeit sind erschreckend. Lösungen sind schwierig, wenn z.B. Wohnungen gebaut werden sollen, aber Umweltschützer oder Nachbarn dagegen auf die Straße gehen. „Wir müssen immer wieder zeigen, dass wir die Menschen ernst nehmen. Zuhören und mit Augenmaß reagieren“, sagt sie. So erreicht man viele Menschen und kann man auch Aktivisten begegnen, so Pötter. „Authentisch sein, ehrlich vorangehen, dann kann man auch überzeugen.“ Frauen, so Pötter, können das zumeist besser. Friedrich Merz: „Wir brauchen mehr Frauen wie Sie!“ „Es macht etwas aus, wenn eine Frau als Oberbürgermeisterin eine solche Stadt mit Erfolg führt“, bestätigt Friedrich Merz die leidenschaftliche Kommunalpolitikerin. „Von diesem Geist brauchen wir mehr in ganz Deutschland.“ Der CDU-Vorsitzende hat seine Partei neu ausgerichtet, sucht neue Beteiligungswege und setzt auf bewährte Grundwerte. „Wir meinen das ernst“, sagt Merz mit Blick auf die Neuaufstellung der CDU. Frauenförderung gehört unbedingt dazu. Merz schildert den schwierigen politischen Weg der CSU-Frau Maria Probst von den 1950er bis in die 1970er Jahre. „Wir Frauen sind alle Neulinge in der Politik“, zitiert er sie. Für eine Bundestagsrede hatte sie vorab notiert: „Die Gefahr aber, die in der politischen Gleichgültigkeit und in dem mangelnden politischen Selbstvertrauen der Frauen ist, ist mindestens ebenso groß, wie die, die durch unerschütterliche Selbstzufriedenheit der Männer in der Politik erneut herausbeschworen wird.“ Doch den letzten Satz, mit der „unerschütterlichen Selbstzufriedenheit der Männer“, hat sie im erhaltenen Originalmanuskript gestrichen. War ihr der Satz damals zu gewagt vorgekommen? Für CDU-Chef Friedrich Merz ist Frauenförderung eine „Kernaufgabe bürgerlicher Politik“. (Foto: Anika Nowak) Bis heute fühlen sich viele Strukturen in der Politik noch genauso an wie vor Jahrzehnten, beschreibt Merz die Situation. Frauen begegnen dem oft mit Verzicht, bedauert er. „Wir wollen Frauen mit Mut, die mitmachen“, fordert Merz, mehr „politisches Selbstvertrauen“. Auch für Führung und für Verantwortung. Die CDU muss diese Aufgabe annehmen und umsetzen. „Aus der geforderten Gleichberechtigung eine gelebte Gleichberechtigung zu machen, ist eine Kernaufgabe bürgerlicher Politik im besten Sinne des Wortes.“ Friedrich Merz Die CDU hat dazu viele Stellschrauben gestellt, stellt der Vorsitzende fest. „Ich selbst habe mich für die Quote ausgesprochen. Wir haben sie beschlossen.“ Doch das ist kein Ende, es ist ein Anfang. Und das Netzwerk ist eine logische Konsequenz dafür. Denn die Beteiligung von Frauen „muss besser werden“. Notwendige Veränderungen brauchen die Ideen aller. Mehr soziale Arbeit durch Männer braucht ein neues Verständnis von Rollen in der Gesellschaft. „Wir können es uns als Land nicht leisten, auf viele der fleißigen Hände und der klügsten Köpfe zu verzichten.“ Das aber heißt auch: Wir müssen die Rahmenbedingungen verbessern. Die CDU hat viele Jahrzehnte gut und erfolgreich regiert, stellt Merz abschließend fest. Wurzel dieses Erfolgs war immer die gute Kommunalpolitik. „Dass die Union stark vor Ort bleibt, ist die zentrale Überlebensfrage der CDU.“ Dafür braucht es auch – und besonders: Frauen. Das Netzwerk: Frauen eine stärkere Stimme geben Mit dem Netzwerk WOMEN@CDU #KOMMUNAL setzt das Kommunalbüro der CDU mit der stellvertretenden Generalsekretärin Christina Stumpp auf klare Förderung von Frauen in der CDU. Denn Kommunalpolitik ist keine Männerdomäne. Christina Stumpp geht es um Chancengleichheit auf allen politischen Ebenen. „Dieses Netzwerk ist ein bedeutender Schritt, um Frauen aus der Kommunalpolitik eine stärkere Stimme zu geben. Frauenförderung ist für uns als CDU keine Kür, sondern eine Pflicht! Wir wollen, dass Frauen in der CDU sichtbar, hörbar und erfolgreich sind – und genau das erreichen wir mit WOMEN@CDU #KOMMUNAL.“

AKTUELLE MELDUNGEN DER CDU-FRAKTION IM NIEDERSÄCHSISCHEN LANDTAG

CDU Fraktion Niedersachsen Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag

  • Ergebnisse der Konjunkturumfrage besorgniserregend – Niedersächsische Industrie stärken!
    von Sabine Busse am 21. Oktober 2024 um 12:47

    Zu den heute von der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) vorgestellten Ergebnissen der Konjunkturumfrage können Sie den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Sebastian Lechner wie folgt zitieren: „Die von der IHKN vorgestellten Zahlen sind besorgniserregend, aber nicht überraschend. Dass viele Unternehmerinnen und Unternehmer in unserem Land sich immer stärker um die Zukunft ihrer Betriebe sorgen müssen, ist Der Beitrag Ergebnisse der Konjunkturumfrage besorgniserregend – Niedersächsische Industrie stärken! erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Staatskanzlei-Chef Mielke entzieht sich weiter der Verantwortung in „Gehaltsaffäre“ – weitere Anfragen eingereicht
    von Sabine Busse am 17. Oktober 2024 um 13:54

    Hannover.Die Antwort von Staatssekretär Mielke auf das Schreiben der Parlamentarischen Geschäftsführerin der CDU-Landtagsfraktion Carina Hermann und dem Abgeordneten Jens Nacke zur Beantwortung der Kleinen Anfrage „‘Gehaltsaffäre‘ in der Staatskanzlei: Wer kennt die Tragweite der Neuregelung zum vereinfachten Verfahren“ (Drs. 19/5025) zeigt erneut, dass der Chef der Staatskanzlei in seinem eigenen Widerspruchsgeflecht gefangen ist. Hermann und Der Beitrag Staatskanzlei-Chef Mielke entzieht sich weiter der Verantwortung in „Gehaltsaffäre“ – weitere Anfragen eingereicht erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Krankenhausreform bedroht die flächendeckende Versorgung in Niedersachsen
    von Sabine Busse am 17. Oktober 2024 um 13:12

    Zu dem heute im Bundestag beschlossenen Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz können Sie den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Sebastian Lechner wie folgt zitieren: „Die finale Einigung der Ampelfraktionen bei der Krankenhausreform sind völlig inakzeptabel. Der Bundesgesundheitsminister missachtet nach wie vor die Planungshoheit der Länder, das Gesetz wurde phasenweise sogar komplett an den Ländern vorbei konzipiert. Zudem fehlen wichtige Informationen, weil Der Beitrag Krankenhausreform bedroht die flächendeckende Versorgung in Niedersachsen erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • CDU fordert Aufklärung nach Abwahl zweier Universitätspräsidenten
    von Sabine Busse am 17. Oktober 2024 um 8:22

    Hannover. Innerhalb von nur zwei Wochen wurden der Präsident der Georg-August-Universität Göttingen und die Präsidentin der Universität Vechta nach kurzer Amtszeit vom jeweiligen Senat abgewählt. „Wir nehmen das mit großer Sorge zur Kenntnis“, sagt Carina Hermann, Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU-Landtagsfraktion. Vor diesem Hintergrund hat die Fraktion zu den jüngsten Entwicklungen eine Unterrichtung im Ausschuss für Der Beitrag CDU fordert Aufklärung nach Abwahl zweier Universitätspräsidenten erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Keine schnellen Wolfsabschüsse möglich – Ein Jahr nach Lemke-Ankündigung ist immer noch nichts passiert
    von Sabine Busse am 11. Oktober 2024 um 14:12

    Hannover. „Es ist absolut inakzeptabel, dass Bundesumweltministerin Steffi Lemke vor einem Jahr vollmundig versprochen hat, ein rechtssicheres Verfahren zum schnelleren Abschuss von Problemwölfen einzuführen, aber bis heute nichts passiert ist“, kritisiert der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Schmädeke. „Alle bislang erteilten Genehmigungen für Schnellabschüsse wurden von Gerichten wieder aufgehoben – Frau Lemke lässt die Weidetierhalter in Niedersachsen weiter Der Beitrag Keine schnellen Wolfsabschüsse möglich – Ein Jahr nach Lemke-Ankündigung ist immer noch nichts passiert erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

AKTUELLE MELDUNGEN DER LANDESGRUPPE NIEDERSACHSEN DER CDU/CSU-FRAKTION IM BUNDESTAG
  • Jahressteuergesetz 2024 – Licht und Schatten
    am 16. Oktober 2024 um 12:53

    „Die Ampel krönt ihr Unvermögen damit, dass sie künftig weitere Absenkungen des Umsatzsteuerpauschalsatzes feige aus der parlamentarischen Debatte raushalten will. Dazu ermächtigt sie das Bundesfinanzministerium, den Steuersatz in Zukunft per Verordnung festzulegen. Eine solche Missachtung des parlamentarischen Gesetzgebers ist selbst für die Ampel neu.“ mehr lesen

  • Tierhaltung muss in Deutschland eine Zukunft haben
    am 15. Oktober 2024 um 18:00

    „Eine Überarbeitung unseres sehr guten Tierschutzgesetzes muss einen spürbaren Mehrwert für das Wohl unserer Heim-, Wild- und Nutztiere haben. Der aktuelle Entwurf indes schafft nicht nur unverhältnismäßig viel Bürokratie und Rechtsunsicherheiten, sondern ist auch von Misstrauen gegenüber den vielen tausend verantwortungsvollen Tierhalterinnen und Tierhaltern im Land geprägt.“ mehr lesen

  • Frauen in Führungspositionen
    am 15. Oktober 2024 um 11:42

    „Wir hören von dieser Bundesregierung immer nur Ankündigungen. Die Bundesregierung selbst wird bei dem aktuellen Tempo seine Vorgaben zur Parität in Führungsebenen der obersten Bundesbehörden bis 2025 nicht erreichen. Das ist eine Bankrotterklärung. Es hätte frühzeitig gegengesteuert werden müssen.“ mehr lesen

  • Deutsche Wirtschaft braucht ein Boost-Programm!
    am 10. Oktober 2024 um 12:41

    „Der grüne Wirtschaftsabsturz ist da, wie nun selbst Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zugeben und die Rezession einräumen musste. Dennoch hätte die Ampel-Koalition mit dem Haushaltsentwurf 2025 des zentralen, wie bedeutenden, Wirtschaftsministeriums eine Initialzündung für Wachstum setzen können. Diese Chance ist vertan.“ mehr lesen

  • Jahressteuergesetz 2024 beraten
    am 9. Oktober 2024 um 13:05

    „Auch in der Umsatzsteuer haben die Beratungen zum Jahressteuergesetz bisher vor allem zu Verunsicherung geführt. Im Regierungsentwurf wollte die Ampel die Vermietung von Sportanlagen umsatzsteuerfrei stellen. Dies hätte zu erheblichen Finanzierungsproblemen der Sportanlagen von Kommunen und Vereinen geführt. Zwar begrüßen wir, dass die Umsatzsteuerbefreiung nun gestrichen wird. Dennoch ist es widersprüchlich, dass die Bundesregierung zunächst behauptete, dass damit zwingende EU-Vorgaben umgesetzt werden.“ mehr lesen